Senioren

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Senioren in der Ortsgemeinde Vettelschoß, Positionspapier SPD

In Vettelschoss wird u.a. durch

  • die Gruppe vom Willscheider Berg (in der Regel 1 x monatlich, u.a. Karneval, Uhlesessen, Grillnachmittag , jährlicher Ausflug…) und
  • durch die regelmäßigen Aktivitäten der Evangelischen Kirche (u.a. monatlicher (?) Seniorenkaffee mit besonderen Themen) sowie
  • durch die Katholische Kirche (Seniorenakademie zusammen mit St. Katharinen: z.B. Wandergruppe, Frauengemeinschaft)

schon eine Reihe für Senioren (zumeist für die noch mobilen Senioren) angeboten. Das Angebot wird – so der Eindruck – nicht immer als Angebot an alle Senioren der Gemeinde verstanden. Oft haben sich „Klübchen“ gebildet, Senioren die einzeln den Weg dorthin finden, fühlen sich ggf. ausgeschlossen oder sind unsicher. Wie kann man dem entgegen wirken?

  • Neu hinzu gekommen scheint eine weitere Gruppe am Willscheider Berg, die zur Kaffeetafel einlädt, so dem Wochenkurier zu entnehmen. Genauere Informationen fehlen.
  • Beliebt bei aktiven Senioren erweist sich das Weinstübchen im Dorfmuseum als Treffpunkt (nur in Gruppen, nicht für einzelne).
  • Der Sportverein bietet Sportkurse für diese Altersgruppe.
  • Der Frauenchor, das Rote Kreuz, die Feuerwehr, die Möhnen integrieren seine/ihre vereinsangehörigen Senioren und Seniorinnen.

Nicht vorhanden ist ein Angebot in Kalenborn. Die Kalenborner Senioren können natürlich auch in Vettelschoß an den Veranstaltungen teilnehmen, hier besteht jedoch häufig noch eine Hemmschwelle, viele ältere Kalenborner fühlen sich aus der Historie immer noch als eigenständiger Ort, haben keine oder wenig Kontakte nach Vettelschoß, vielen Senioren fehlt es auch an Fahrgelegenheiten. Eine angebotene Fahrgelegenheit anzufordern überfordert auch schon mal den einen oder anderen Senioren. Auch zum naheliegenden Seniorenheim in Kretzhaus gibt es keinen direkten Bezug oder eine Hemmschwelle (angebotene Veranstaltungen, an denen auch Nichtbewohner teilnehmen könnten, wurden bisher selten besucht). Möglicherweise klemmt es u.a. auch hier bei der Erreichbarkeit bei eingeschränkter Mobilität.

Einzig zum jährlichen Seniorennachmittag der Gemeinde kommen Kalenborner und Vettelschoßer (auch Dank Fahrdienst DRK) regelmäßig zusammen.

Wie kann man Vettelschoß und Kalenborn zusammenführen? Wie können die bestehenden Angebote vernetzt werden ohne diese in ihrer Eigenständigkeit zu beschränken? Können die bestehenden Angebote – und wenn ja wie – auch für nicht mobile Senioren stärker geöffnet werden? Könnten auch in Kalenborn (Gemeindehaus) Angebote entstehen (vielleicht im Wechsel zu Vettelschoß, z.B. jedes dritte/vierte Mal in Kalenborn statt Vettelschoß)?

In verschiedenen Gemeinden der Verbandsgemeinde Linz sind wöchentliche Seniorencafés entstanden. Die Verbandsgemeinde Linz begleitet diese Einrichtungen aktiv (zuständig Herr Krumscheid). Die Arbeit vor Ort wird – wie schon bei den bestehenden Vettelschoßer Einrichtungen – ehrenamtlich geleistet. Hier wird teilweise auch ein warmes, gemeinsames Mittagessen angeboten.

Könnte die Ortsgemeinde Vettelschoß von einer Zusammenarbeit mit Herrn Krumscheid von der VG Linz profitieren und Hilfestellungen bei der Koordination und Erweiterung des örtlichen Angebotes erhalten, von der Erfahrungen aus anderen Gemeinden profitieren?

Wäre die Einnahme eines gemeinsamen Mittagessens (z.B. in den Räumen der Grundschule, Bestellung des Essens beim Zulieferer der Grundschule (freitags, wenn keine Ganztagsschule ist) eine Option? An das gemeinsame Mittagessen könnten sich Aktivitäten der Senioren, bei denen die Räumlichkeiten und Gerätschaften der Grundschule genutzt werden könnten (Filmvorführungen, PC-Raum, gemeinsames Kochen in der AG-Küche)….anschließen.

„Junge“, mobile Senioren sind in der Regel an zusätzlichem Angebot nicht interessiert, sie erledigen ihre Geschäfte, Einkäufe, Arztbesuche und kulturellen Unternehmungen selbständig und haben – soweit gewünscht – auch einen entsprechenden Bekanntenkreis und somit regelmäßig soziale Kontakte.

Problematisch wird es für Senioren, wenn sie nicht mobil, körperlich oder durch fortgeschrittenes Alter eingeschränkt sind, von einer kleinen Rente (Hilfe kann nicht bezahlt werden) leben müssen und alleine (oft einsam) leben. Die Zahl hochbetagter Senioren steigt. Ein zusätzliches Angebot sollte sich vor allem auch an diese (körperlich eingeschränkte, aber geistig rege) Zielgruppe richten.

Die Ehrenamtsbörse der VG Linz (betreut von Frau Schmaus, Veröffentlichungen wöchentlich im Wochenkurier) soll dazu dienen, Hilfe Suchende und Hilfe Bietende zusammen zu bringen, z.B. für gelegentliches Begleiten von Senioren, zur Hilfe bei Betreuung von Haustieren … Wie können für die OG Vettelschoß die Bewohner animiert werden, diese Hilfestellung zu nutzen?

Die Kindertagesstätten haben erkannt, dass jung und alt voneinander profitieren. Sie haben ihre „Vorlese“- oder „Erzähloma“. Vorteil für die Kinder: sie erfahren etwas von früher, sie erleben eine Oma/einen Opa, auch wenn ihre eigenen weit weg wohnen, sie erleben, dass jemand Zeit und Geduld hat, sie erfahren, dass Altsein auch zum Leben gehört. Vorteil für die Senioren: Sie werden gebraucht, haben eine „sinnvolle“ Beschäftigung und können ihre Erlebnisse/Erfahrungen einbringen und weitergeben. Ein Kindergartentag dauert heute in der Regel deutlich länger als früher, hier wäre eventuell Raum und Zeit, das Angebot (z.B. auch auf „Opas“) auszuweiten.

Dies böte sich auch für die Ganztagsgrundschule an. Senioren könnten in Arbeitsgemeinschaften Ihr Wissen (Kochen, Handarbeiten, Werken, erlebte Geschichte …) am Nachmittag einbringen. Auch als Lernpaten wären viele Senioren geeignet (lernschwache Kinder oder Kinder mit Sprachschwierigkeiten könnten von „geduldigen“ Senioren profitieren). Wie bringt man das zusammen? Besteht überhaupt Interesse daran?

Über den Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde Linz steht den Vettelschoßern/Kalenbornern der Fahrdienst (Arztbesuche …) zur Verfügung. Wie dieser genutzt wird, könnte Rüdiger Vietor (als Vertreter der Ortsgemeinde in diesem Gremium und Ehrenamtler des Fahrdienstes) mitteilen. Möglicherweise wäre unter den Senioren noch Aufklärungsarbeit hinsichtlich dessen Nutzung zu leisten.

Um das Angebot AST der Gemeinde nach Bad Honnef oder zum Krankenhaus Linz annehmen zu können, müssen die Senioren mobil sein, um die AST-Abfahrtspunkte zu erreichen. Anrufsammeltaxi wird in der OG Vettelschoß wenig genutzt.

Angeboten wird mithilfe von Ehrenamtlichen, der VG Linz und sozialen Einrichtungen Essen auf Rädern in beiden Ortsteilen. Ob dieses Angebot alle Bedürftigen erreicht, kann nicht beurteilt werden.

Die Versorgung im Ort stellt sich wie folgt dar (für nicht mobile und körperlich eingeschränkte Senioren ist die Nutzung dieses Angebotes nicht oder nur eingeschränkt möglich):

Vettelschoß:

  • ärztliche (Hausarzt), zahnärztliche Versorgung, Apotheke, Krankengymnastik/Massagen/Fußpflege, Heilpraktiker
  • Metzger, Backwaren, Blumen, Zeitungen/Tabakwaren, Post, Geschenkartikel
  • Pizzerien, Eissalon (auch Kaffee), Weinstube, Blauer See
  • Friseur, Gemeindeverwaltung, Bücherei
  • regelmäßig Messen (kath. und ev. Kirche)

Kalenborn:

  • eingeschränkte ärztliche (Hausbesuche durch Hausarzt) Versorgung, Fußpflege Zuhause gegen Aufpreis, Bringservice der Apotheke
  • Metzger, Backwaren mit eingeschränkter Poststelle
  • Friseur
  • Tankstelle mit kleinem Shop in Kretzhaus (weiter Weg, teurer)
  • Messen/Wortgottesdienste sporadisch (kath. Filialkirche)
  • Restaurant Nattermann (hat jedoch die Zielgruppe der Senioren nicht im Blick), Gaststätte Kagel (Gaststätte und Toiletten im Keller für Senioren schwer oder gar nicht zu erreichen)

Der Discounter „Penny“ , der Drogerie- und Getränkemarkt (und zukünftig Rewe) sind für Senioren fußläufig nicht zu erreichen.

Einige Straßen in der Gemeinde fährt der mobile Eifel-Dienst (mit beschränktem Angebot) an sowie die Firmen Bofrost und Eismann mit Tiefkühlkost.

Wie können nicht mobile Senioren versorgt werden? In der Gemeinde Dattenberg existiert ein Service, hier werden Bestellungen zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Woche gesammelt, besorgt und zugestellt. Wäre das für die Ortgemeinde Vettelschoß eine Option? Wie könnte das bewerkstelligt und die Geschäftswelt einbezogen werden?

Senioren möchten auch gerne im Alter noch dazu lernen. Mehrfach wurde gefordert, dass Volkshochschule und Kath. Familienbildungsstätte Kurse in Vettelschoß/Kalenborn anbietet, Räume in der Grundschule (nach Schulschluss), den Gemeindehäusern sind ausreichend vorhanden. Es bieten sich u.a. PC-/Internetkurse, Kochkurse, Fremdsprachen u.v.m. an. Aber auch Reisevorträge, Vorleseabende … wären eine sinnvolle Erweiterung des Angebotes. Wer könnte hierzu die nötigen Kontakte knüpfen und Institution, Raum und Interessenten zusammenbringen?

Wie kann zukünftige Seniorenarbeit in Vettelschoß/Kalenborn funktionieren? Zunächst einmal muss es Kümmerer geben direkt vor Ort. Dies könnte – neben Herrn Krumscheid von der VG Linz, Herrn Vietor aus dem Seniorenbeirat der VG Linz – ein Seniorenbeauftragter der Ortsgemeinde leisten.

Auch muss hier gelten, was schon für die Jugend zutrifft: Hilf Dir selbst, dann wird die geholfen, was bedeutet, die Betroffenen selber müssen eigenverantwortlich und „ernst genommen“ einbezogen sein in die Seniorenarbeit. Senior sein bedeutet nicht: ich setz mich ab einem bestimmten Alter hin und lass andere für mich machen.

Vorschlag der SPD-Fraktion

Fraktionen benennen Vertreter, die gemeinsam am Zukunftsprojekt Seniorenarbeit arbeiten.

Erste Aktion dieser Gruppe könnte es sein: Treffen mit Herrn Krumscheid und Herrn Vietor.

GRat Nov. 16:

Herr Freidel erteilte den Vertretern des Seniorenbeirates Linz, Herrn Wolfgang Walter (stv. Vorsitzender) und Herrn Klaus Krumscheid (Koordinator aus der VG-Verwaltung) das Wort.

Herr Walter bedankte sich für die Einladung und teilte mit, dass es eine weitere stv. Vorsitzende gebe, Frau Braun. Herr Fischer als Verbandsbürgermeister sei Vorsitzender des Seniorenbeirates. Die Arbeit des Seniorenbeirates sei über die Verbandsgemeindegrenzen bis nach Mainz bekannt und geschätzt und habe etliche Nachahmer gefunden.

In einer Präsentation wurden die Angebote und die Arbeitsweise des Seniorenbeirates vorgestellt. Nähere Informationen zum Seniorenbeirat entnehmen Sie bitte nachstehenden Internetseiten:

https://www.vg-linz.de/region/senioren-und-jugend/senioren/seniorenbeirat.html

www.seniorenbeirat-vglinz.de

In der Hauptsache gehe es dem Seniorenbeirat,  so Herr Walter, um Hilfestellung für ältere, behinderte, vereinsamte, hilfsbedürftige Mitbürger. Die Seniorenbeiratsarbeit verstehe sich generationsübergreifend (er erzählte von Projekten mit Kindergärten, der Alice-Salomon-Schule). Es sollen Lücken geschlossen werden und keine Konkurrenz zu bestehenden Einrichtungen entstehen. Bewusst werde deshalb auch in fünf Orten der VG das Gemeindecafé morgens angeboten, hierzu würden nicht mobile Interessierte Zuhause vom Bürgerfahrdienst abgeholt. Es gebe neben regelmäßigen Angeboten auch Einzelprojekte. Mit zu der Einrichtung gehörten Angebote wie Kümmerer, Freiwilligen Börse und Bürgerfahrdienst (schon 1.600 Fahrten in 2016!), der im Übrigen auch rege in der Ortsgemeinde Vettelschoß genutzt werde. Immer wieder setze man sich dafür ein, bei Neu- und Ausbauten von Verkehrsanlagen an Gehbehinderte zu denken. Hier sei ein Umdenken in den Köpfen der Verantwortlichen sehr schwierig zu erreichen. Dies zeige sich auch bei dem Problem Müllentsorgung, wo Tonnen oft ganztags den Gehsteig versperrten. Bei den Gemeindecafés gehe es nicht allein um Kaffee oder Kuchen, es gehe um Entgegenwirken von Vereinsamung, es werde aber auch Information und vor allem Hilfestellungen (z.B. in Kooperation mit dem CAP-Markt werden Bestellungen ausgeliefert, Hilfe bei Behördengänge) angeboten. Mit den in der VG befindlichen drei Seniorenheimen gäbe es Zusammenarbeit und gemeinsame Angebote (u.a. wurden mobile Küchen für die Bereiche Unterbringung der Demenzkranken angeschafft, ein Stadtgartenfest sowie Tanznachmittage initiiert). Alles sei nur durch die große Anzahl an Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, möglich.

Ortsbürgermeister Freidel bedankte sich für die Ausführungen, dem sich die Fraktionen anschlossen.

Der Einrichtung eines Gemeindecafés in der Ortsgemeinde Vettelschoß (nicht als Konkurrenz zu bestehenden Angeboten) wurde einmütig befürwortet und der Seniorenbeirat um Hilfe bei dessen Etablierung und Findung von Ehrenamtlichen gebeten. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass seit dem Tode von Frau Donauer ein Angebot in Kalenborn gänzlich fehle. Der Seniorenbeirat sagte seine Unterstützung zu.

Zum Schluss nahm Verbandsbürgermeister Fischer die Gelegenheit war, den vielen Helfern im Seniorenbeirat für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement zu danken. Er zeigte sich überzeugt, dass sich viele Mitbürger, auch Rentner, im Seniorenbeirat und seinen Angeboten sinnbringend einbringen können und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass es weiterhin gelingen möge, die Ehrenämter zu besetzen. Herrn Walter bezeichnete er als Glücksfall für diese Einrichtung.

Anmerkung der Redaktion: Vettelschoß wird im Seniorenbeirat seit Jahren durch Herrn Rüdiger Vietor vertreten. Sollten Sie Interesse oder Rückfragen haben, wenden Sie sich an Herrn Krumscheid (Tel.: 02644 560159) oder aber an Herrn Vietor.  Wir möchten Sie gerne ermutigen, sich, Ihr Können und Wissen, Ihre Person einzubringen. Diese „Arbeit“ kann auch für Sie selber ein Gewinn sein.

Anfrage der SPD Jan. 17:

In der 22. GemR hat der Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde (VG) Linz über seine Arbeit und die in den anderen Kommunen der VG Linz durchgeführten Aktivitäten und Maßnahmen berichtet. U.a. wurden Gemeindecafés angesprochen. Eine derartige Einrichtung fehlt derzeit noch in Vettelschoß (als einzige Kommune der VG Linz). Der Rat hat die Einrichtung eines Gemeindecafés befürwortet. Wurden seitens der Gemeinde Aktivitäten nach der Vorstellung des Seniorenbeirates ergriffen? Wie stellt sich die Gemeindeleitung die weitere Vorgehensweise zur Einrichtung eines Gemeindecafes vor?

Antwort Ortsbürgermeister
Um die Einrichtung eines Gemeindecafes zu unterhalten, bedarf es nach Aussage von Herrn Krumscheid von der VG Linz freiwilliger Personen, die die Arbeit übernehmen. In den Sitzungen wurden die Ausschussmitglieder gebeten, Personen anzusprechen oder evtl. Interessenten zu melden. Mit diesen würde dann eine Information durch den Seniorenbeirat erfolgen.

SPD: In der vergangenen Gemeinderatssitzung wurde das Thema besprochen, Hintergrund war die Mitteilung, dass der Seniorentreff am Willscheider Berg zum Jahresende seine Arbeit einstellen wird. Dabei wurde deutlich, dass nicht der Gemeinderat aktiv die Einrichtung eines Seniorentreffs mit Betreuung durch den Seniorenbeirat bewerkstelligen kann. Seitens der SPD-Fraktion war der Vorschlag unterbreitet worden, Kontakt zu den kirchlichen Einrichtungen aufzunehmen, ob sie unterstützend tätig werden können (wie dies auch in den anderen Ortsgemeinden möglich ist). Auch könnte der Treff am Willscheider Berg gebeten werden, mit Hilfe des Seniorenbeirates Nachfolger zu finden, Interessierte anzuleiten, Hilfestellungen zu geben. Entsprechende Gespräche mit den Organisatoren und kirchlichen Gruppen unter Beteiligung des Seniorenbeirates wären zu führen. Als erster Schritt wurde auf Veranlassung der Gemeindeverwaltung über die Freiwilligen Börse nach ehrenamtlicher Unterstützung nachgefragt. Die Führung oben genannter Gespräche halten wir darüber hinaus für unverzichtbar. Interessierte Ehrenamtler benötigen Einarbeitung und Unterstützung.