Archive for Mai, 2017

Sicher mit den Gelben Füßen

Sonntag, Mai 14th, 2017

Nach einer einwöchigen Projektwoche zum Thema „GELB GEHT GUT“ wurden am Samstag bei vorbestelltem Sonnenschein die Gelben Füße durch die Kinder der Grundschule Vettelschoß offiziell eröffnet.

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Was sind die Gelben Füße eigentlich? Hierbei handelt es sich, um auf den Gehweg aufgesprühte gelbe Füße und einer Haltelinie. Den Kindern wird damit signalisiert, dass an diesen Stellen die Straße sicherer, als an anderen unübersehbaren Stellen, überquert werden kann.

Gelbe-Füße

Zum alljährlichen Tag der offenen Tür in der Grundschule Vettelschoß wurden die einzelnen Projekte vorgestellt, an denen die Kinder während ihrer Projektwoche gearbeitet haben.

Einige der Arbeiten konnten käuflich erworben werden. Es handeltete sich hierbei um die Schülerzeitung „Blaulicht“, selbstgebackene „Käsefüße“, künstlerisch dargestellte Gelbe Füße, Buttons und vielem mehr.

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Der Erlös wurde in diesem Jahr der Fahrradwerkstatt der evangelischen Kirche in Vettelschoß gespendet, die ebenso mit einem Informationsstand über ihre Arbeit informierten und in ihre Fahrradwerkstatt einluden.

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Die Polizeiinspektion Straßenhaus/Linz demonstrierte an einem Anschnallsimulator (Gurtschlitten) mit Hilfe eines Teddys äußerst anschaulich, mit welch einer Wucht Kinder aus dem Sitz geschleudert werden können, wenn sie nicht richtig angeschnallt sind.

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Die Schule selbst hat Banner eigens entworfen, die nun an verschiedenen Stellen in der Ortsgemeinde Vettelschoß hängen.

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Der Schulelternbeirat hat in diesem Jahr erstmals eine Tombola eingeführt, die Dank großzügiger Sachspenden durch ortsansässige Unternehmen und Unternehmen aus Nachbargemeinden ein Strahlen in die Gesichter von Groß und Klein zauberte.

Wir, der SPD-Ortsverein St. Katharinen-Vettelschoß sowie die SPD-Fraktion möchte an dieser Stelle allen Mitwirkenden unseren herzlichen Dank aussprechen. Es ist uns schon lange ein Anliegen gewesen, dass dieses Projekt in die Tat umgesetzt wird.

Wir freuen uns, dass unsere Kleinsten nun mit den Gelben Füßen ein Gefühl von mehr Sicherheit in unseren Straßen haben.

27. Gemeinderatssitzung am 10. Mai 2017

Freitag, Mai 12th, 2017

Zu Beginn der Sitzung wurde seitens der SPD-Fraktion die Frage gestellt, ob es gewollt und rechtens sei, Grundstücksangelegenheiten, bei denen es um Firmeninterna gehe (die aus unterschiedlichen Gründen noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind), zu einem so frühen Zeitpunkt in öffentlicher Sitzung zu besprechen. Ortsbürgermeister Freidel sagte eine Prüfung zu. Namen sollten in der öffentlichen Sitzung bei diesem TOP nicht genannt werden.

 

TOP 3 „Bebauungsplan Im Pesch“ musste abgesetzt werden, da die zu beschließenden textlichen Festsetzungen erst am 10.5. verteilt werden  konnten und jedem Ratsmitglied Gelegenheit gegeben werden müsse, sich einzulesen.

Ebenfalls abgesetzt wurde der TOP 7b – Grundstücksangelegenheit Streif-Gelände -, da hierzu die im Bauausschuss geforderten Informationen der Kreisverwaltung Neuwied noch nicht vorlägen.

 

Zum Protokoll der 25. Gemeinderatssitzung wurde seitens der SPD-Fraktion nachgefragt, warum bei den  TOP  7a , 7b, 9a,  Baugebiet Bahnhofstraße, im Protokoll zur Finanzierung stehe: „Im HH2017 sind für die Durchführung keine Mittel eingestellt und sind daher in einem Nachtragshaushaltsplan bereitzustellen.“

Dem entgegen erbat die SPD-Fraktion in der 25. Sitzung die Vorlage einer Kostenschätzung zur Resterschließung dieses Baugebietes und eine Aussage, ob weitere Haushaltsmittel bereit zu stellen sind. Woraufhin Ortsbürgermeister Freidel erläuterte, dass für die Resterschließung 100.000,00 Euro Haushaltsmittel zur Verfügung stünden (Übertragung von HH-Mitteln aus Vorjahren).

Das Protokoll sei dahingehend zu ändern.

 

Es wurden weitere Änderungswünsche an das Protokoll gestellt, die schriftlich eingereicht wurden u.a.  auch zum Passus unter Mitteilungen betr. Breitbandausbau, der so keinen Sinn ergebe und korrigiert werden sollte. Es wurde vereinbart, die Änderungswünsche entgegenzunehmen, ggfs. einzuarbeiten und das (geänderte?) Protokoll in der nächsten Sitzung zur Abstimmung zu stellen.

 

In der Einwohnerfragestunde wurde der Waldweg (Rückelsweg – vom Willscheider Berg aus Richtung Bogenschießplatz und weiter) als für Jogger, Radfahrer und Walker zu „wackelig“ beanstandet. Die  eingebauten Steine seien zu grob und nicht verdichtet, das könne zu Verletzungen führen.

Ortsbürgermeister Freidel teilte mit, dass er bereits Kontakt mit dem Forstamt aufgenommen habe, um Abhilfe zu schaffen. Aufgebrachter Split sei durch das Befahren schwerer Räumfahrzeuge gelockert.

 

Herr Lahr fragte nach, ob vor den Ausschusssitzungen auch eine Einwohnerfragestunde möglich sei, was seitens des Ortsbürgermeisters verneint wurde.

 

Wie berichtet, soll für das Gewerbegebiet Famersheck in einer 3. Änderung der Katalog der in diesem Gewerbegebiet zulässigen Betriebe erweitert werden. Im Rat wurde erarbeitet, dass nur Gewerbe der Prostitution, Sex-Shops, reiner Stellplatz und Garagen, Einzelhandel mit Ausnahme von dort produzierenden Handwerksbetrieben, reine Werbeträger, reine Lagerhäuser und –plätze, Vergnügungsstätten, Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke weiter ausgeschlossen bleiben. Dies wurde in die textlichen Festsetzungen zum  Bebauungsplan eingearbeitet und vom Rat einstimmig angenommen sowie die Offenlage beschlossen.

 

Der Gemeinderat hatte in der vergangenen Sitzung die Änderung des Bebauungsplans In der Kau beschlossen. Bei Beigehaltung der First- und Traufhöhe sollten 2 statt 1 Vollgeschoss erlaubt werden. Wie aber die Verbandsgemeinde Linz mitteilt, ist im gültigen BPlan In der Kau keine Trauf-/Firsthöhe festgelegt. Somit sei der Beschluss nicht umsetzbar und wäre nur durch einen Ergänzungsbeschluss auszuführen:

  1. für das gesamte Baugebiet wird bei Zulässigkeit von 2 Vollgeschossen die Trauf- und Firsthöhe festgesetzt, wobei die Bezugspunkte festzulegen sind (natürliches Gelände oder Fußboden Erdgeschoss)
  2. die Zulässigkeit von 2 Vollgeschossen wird ohne jede weitere Einschränkung festgelegt (mit den entsprechenden unkontrollierbaren Folgen)

Für die FWG führte Herr Rohringer aus, dass es bedenklich und ungerecht sei, ein Bauplangebiet, das fast gänzlich bebaut ist, planerisch umzugestalten. Dem erwiderte der Ortsbürgermeister, dass es zulässig sei, dass jeder Bauwillige einen Antrag auf BPlan-Änderung stelle, wenn sein Bauvorhaben nicht in den Bebauungsplan passe.

Für die SPD-Fraktion – so Herr Eulenbach – komme von den beiden Alternativen nur die Lösung a) in Betracht.

Es erfolgte eine Diskussion darüber, welcher Bezugspunkt festgelegt werden könne mit dem Ergebnis, dass als Bezugspunkt das natürliche Gelände favorisiert wurde.

Ortsbürgermeister Freidel unterbreitete den Vorschlag, dass unter diesen Gesichtspunkten seitens der VG-Verwaltung die am Bestand orientierte Höhe von First und Trauf, (Bezugspunkt natürliches Gelände) ermittelt werden sollte und dem Rat zur Entscheidung vorzulegen sei. Die Kosten einer Bauplanänderung seien vom Antragsteller zu tragen. Sich am Montag abzeichnende Alternativen seien nicht zum Tragen gekommen.

Einstimmig stimmte der Rat dieser Vorgehensweise zu.

Anmerkung der Redaktion: Nähere Informationen zum Vorgang entnehmen Sie dem Protokoll der 25. Gemeinderatssitzung.

 Zum Baugebiet Kalenborn (Abschnitte 3-5) teilte Ortsbürgermeister Freidel mit, dass die Privaterschließung über die Fa. Weber nicht zum Tragen komme, u.a. auch, weil die Ortsgemeinde – anders als seinerzeit im Gebiet 1 und 2 keine Mittel aufwenden könne, um Grundstücke von privat als Bauerwartungsland abzukaufen. Auch die Anfrage, das Grünland in dem Baugebiet in Gemeindeeigentum zu nehmen, wurde seinerzeit vom Rat abschlägig beschieden. Er habe die Fachabteilung der VG gebeten, bei den zuständigen Aufsichtsbehörden nachzufragen, inwieweit die Ortsgemeinde Kredite zur Umsetzung dieses Baugebietes (durch Ankauf von Grundstücken) aufnehmen dürfe. Bauinteressenten gäbe es ausreichend, er werde wöchentlich angefragt. Anmerkung der Redaktion: Die Verwirklichung über Kreditfinanzierung durch die Ortsgemeinde geht möglicherweise auch über eine öffentlich-rechtliche Erschließung, bei der die Gemeinde einen Anteil von 10 % der Erschließungskosten zu tragen hat. Als Gegenfinanzierung könnten beispielsweise die beiden Wohnheime als Gewerbeimmobilie veräußert werden.

Norbert Rohringer von der FWG stimmte dem zu und ergänzte, dass das Gebiet abschnittsweise erschlossen werden und eine Reduzierung der Kosten der Abwasserbeseitigung erwirkt werden sollte.

Das ergänzte die SPD dahingehend: Nach ihrem Kenntnisstand sei das Baugebiet 3-5 aus abwassertechnischen Gründen nur in einem Komplex zu erschließen. Die Abwasserplanung sehe bereits eine Reduzierung der Kosten vor (so sei das Abwasserwerk von der Forderung eines Trennsystems abgewichen und nur noch ein Mischwasserkanal auszuführen). Abwassertechnische  Voraussetzungen hinsichtlich dieses Baugebietes seien in den Maßnahmen Kalenborner Straße, Alte Schulstraße und Regenrückhaltebecken Erlenhof bereits eingeflossen. Anmerkung der Redaktion: die Planung der abwassertechnischen Erschließung Baugebiet 3-5 wurde abgeschlossen, vom Rat einstimmig verabschiedet und von der Ortsgemeinde bezahlt.

Zu beachten – so die SPD-Fraktion – sei, dass auf jedes erworbene Grundstück mindestens die gleiche Höhe an Kosten für die Erschließung aufzuwenden, d.h. über Kredite finanziert werden muss.

Deshalb brachte die SPD-Fraktion zur Ergänzung den Vorschlag ein, das Gebiet über einen Bauträger (Geldgeber) – möglicherweise in Verbindung mit der Weber Consulting, die hinsichtlich des Umlegungsverfahrens bereits eine Menge Vorarbeit geleistet habe – zu verwirklichen. Sie sprach beispielhaft eine Kooperation mit der Sparkasse an.

 

Einem Bauantrag auf Nutzungsänderung einer Verkaufsfläche in eine Spielhalle wurde mehrheitlich zugestimmt. Es handelt sich um das Gebäude neben dem Penny-Markt. Laut Festsetzung des BPlans Willscheider Berg II  k  a n n  die ausnahmsweise Zulassung genehmigt werden. Die letzte Entscheidung – so Herr Freidel – fällt der Kreis als Genehmigungsbehörde.

Die FWG-Fraktion – so Herr Rohringer – sei in der Frage unterschiedlicher Auffassung. Er persönlich werde zustimmen, er habe ausführlich mit dem Eigentümer der Immobilie gesprochen und sehe keine Nachteile für die Gemeinde. Für die SPD teilte Frau Glöckner mit, dass es verwunderlich sei, dass in gleicher Sitzung für das Gewerbegebiet Farmersheck Spielstätten ausdrücklich nicht zugelassen werden, dies aber für das Gewerbegebiet Willscheider Berg II geschehen solle.

Die SPD-Fraktion stimmte geschlossen gegen die Einrichtung einer Spielhalle, während CDU und FWG (bei 2 Enthaltungen) zustimmten.

 

Der Gemeinderat stimmte einstimmig dem Verkauf einer Gewerbeparzelle von 3.500 qm Größe im Bereich Wendehammer  Farmersheck zu (an eine Firma im Bereich Straßen-/Industriebau in der Neugründungsphase).

 

Einem weiteren Interessenten an Gewerbegrundstücksfläche in der Farmersheck wurde ein Vorkaufsrecht für 1 Jahr (ggfs. mit Option eines weiteren Jahres) eingeräumt. Es handelt sich um eine Fläche von 4.600 qm im vorderen Bereich. Der Beschluss erfolgte einstimmig. Diskussionen gab es zur Nutzung der dem Grundstück zur Landesstraße vorliegenden öffentlichen Grünfläche. Herr Freidel sagte zu, prüfen zu lassen, ob diese öffentliche Grünfläche in private Grünfläche umgewandelt werden könne und ob sie nachrangig (z.B. als unbefestigte Parkfläche) genutzt werden dürfe. Eine Veränderung der Ortseinfahrt  vor dem Gewerbegebiet (die diesen Mindestabstand zur Landesstraße entbehrlich machen würde) solle ebenfalls geprüft werden.

 

Einstimmig wurde ein Angebot zur Errichtung einer Solaranlage (Kauf oder Pacht) in der Famersheck abgelehnt, da der angebotene Kauf-/Pachtpreis in keinster Weise ausreichend sei.

 

Einstimmig beschloss der Gemeinderat, den Auftrag zum Einbau von Fingerklemmschutz (Falz- und Bandseite) an den Türen im Kindergarten Kalenborn an den günstigsten Bieter, die Fa. Wagner aus St. Katharinen zum Preis in Höhe von 5.860,75 Euro zu vergeben. Die Anbringung des Fingerklemmschutzes ist eine Vorgabe der Unfallkasse und muss ausgeführt werden. Ortsbürgermeister Freidel erläuterte, dass die Türen auch im Kindergarten Vettelschoß nachzurüsten seien.

 

Ortsbürgermeister Freidel teilte mit,

 

dass das Projekt „gelbe Füße“ von Schule und Kindergarten umgesetzt wurde (Kindern soll dadurch ein sicherer Schulweg aufgezeigt werden). Am kommenden Samstagmorgen finde hierzu eine Veranstaltung in der Grundschule statt, wozu alle herzlich eingeladen seien.

 

dass das Schiedsamt in der Verbandsgemeinde Linz zum 10. Dezember vakant werde und Vorschläge oder Bewerbungen gerne entgegengenommen werden.

 

dass es Fördermöglichkeiten für Vorhaben durch Ehrenamtliche über das LeaderProjekt gäbe. Er verteilte ein entsprechendes Schreiben.

 

dass die VG derzeit an einem Hochwasserschutzkonzept für die ganze VG arbeite (auch Überschwemmungen und Kanalüberflutungen nach Starkregenereignissen). Hier arbeite die Verbandsgemeinde in enger Kooperation mit den Hilfskräften wie Feuerwehr, die auch ihre Einsatzpläne des vergangenen Ereignisses beim Wassereinbruch nach Starkregen zur Verfügung stelle. Sollten darüber hinaus weitere Problemfälle bekannt sein, bitte er um Meldung.

 

die Ausbauarbeiten an der L 252 Willscheid – Vettelschoß verliefen gut und termingerecht. Man wolle Ende Juni die Arbeiten beenden. Für den fehlenden Abschnitt Willscheid – Oberwillscheid laufe die Ausschreibung und man plane direkt im Juli, diesen Abschnitt zu beginnen. Der Förderantrag der Gemeinde zum RadGehweg sei entsprechend des Beschlusses der vergangenen Ratssitzung modifiziert worden.

 

die Umsetzung der Maßnahme Beleuchtung Sporthalle erfolge voraussichtlich in den Sommerferien 2108.

 

Auf Nachfrage aus dem Rat teilte Ortsbürgermeister Freidel ferner mit,

 

dass zwei Angebote für Blumenkübel zur Verkehrsberuhigung KiGa Kalenborn bereits vorlägen und in der kommenden Woche die Abstimmung mit dem Ordnungsamt VG terminiert sei.

 

dass die neue Miet- und Benutzungsordnung der Gemeindehäuser nach Genehmigung des Protokolls veröffentlicht werde

 

dass es bezüglich des Kasbachtalweges eine Kooperation der anliegenden Gemeinde gebe was Unterhaltung und Instandhaltung betreffe, an der die Ortsgemeinde mit jährlich 500,00 Euro beteiligt sei. Neben den Gemeinden sei auch der Forst beteiligt.

 

dass es keine Neuigkeiten zur Vermietung der Weinstube gäbe. Der Interessent habe endgültig abgesagt.

 

dass der Kaufvertrag Faust (Bahnhofstraße Kalenborn neben Bolzplatz) in Bearbeitung sei, zunächst hätten Vermessungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Eine Rückfrage, ob der Käufer bislang Pacht für die Nutzung gezahlt habe, wurde nicht beantwortet.

 

dass eine Information zu Kosten der Umsetzung der Leuchte vor dem Parkplatz Metzgerei in Kürze erfolge

 

Seitens der FWG wird angefragt, ob daran gedacht werde, den Gemeindebauhof möglicherweise zu veräußern und an anderer Stelle einen gemeinsamen Bauhof mit St. Katharinen zu errichten (dort sei ein Neubau vorgesehen). Ortsbürgermeister Freidel erklärte hierzu, dass nach seinem  Kenntnisstand in St. Katharinen ein Neubau derzeit nicht anstehe.

 

Frau Eckardt sprach die Unfallgefahr vor der Poststelle an. Zwei Parkbuchten vor dem Gebäude würden derart rücksichtslos angefahren, dass Fußgängern – vor allem Kindern – zu wenig Raum auf dem Gehweg bliebe. Sie plädierte dafür, diese Buchten zu entfernen, man könne auf der Straße halten/parken an dieser Stelle. Ortsbürgermeister Freidel sagte eine Überprüfung zu.

 

Herbert Kröll sprach erneut die abgebrannte Halle Streif-Gelände an, die – so Herr Kröll – zweigeschossig (Zwischendecke) gewesen sei. Die neu aufgebaute Halle sei nur noch eingeschossig. Er stellte erneut die Frage: Warum hat die Gemeinde auf diese Lagerflächen (er sprach von 800 qm) verzichtet? Gibt es eine finanzielle Entschädigung für die Gemeinde (er sprach von einer halben Millionen)?

 

Ortsbürgermeister Freidel erläuterte den Sachverhalt aus seiner Sicht (die Lagerfläche sei nicht zu nutzen gewesen, es habe sich lediglich um einen Laufspeicher gehandelt) und gab zu bedenken, dass der Wiederaufbauplan der Halle dem Gemeinderat vorgelegen habe und abgesegnet worden sei. Es erfolgte eine Diskussion ohne Ergebnis.

Statement der SPD-Fraktion zu den Antworten der Verwaltung auf unsere Sachstandsfragen

Mittwoch, Mai 10th, 2017

Zunächst möchten wir feststellen, dass in der Ortsgemeinde eine Vielzahl an Problemen zu lösen ist, mehr als in diesem Fragenkatalog aufgeführt wurde. Dies kann nur gelingen, wenn die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt wird. Es genügt nicht die Aufforderung des Ortsbürgermeisters an die Gemeinderatsmitglieder, sich einzubringen. Es gilt, Beigeordnete mit eigenverantwortlichem Geschäftsbereich auszustatten. Das bedeutet nicht nur Arbeit sondern auch Verantwortung abzugeben. Wir waren in Person von Frau Melanie Eckhardt zur Übernahme von Verantwortung und Arbeit (mittels eines eigenen Geschäftsbereichs) bereit. Nach dem Rücktritt von Frau Eckhardt (Oktober 2016), die das nötige Vertrauen als Beigeordnete seitens des Bürgermeisters vermisste, hatte der Ortsbürgermeister Gelegenheit, weitere Beigeordnete vorzuschlagen. Dem Gemeinderat wurde bislang kein Vorschlag unterbreitet. Gibt es in der CDU-Fraktion niemanden, der das Amt bekleiden möchte oder jemand von außerhalb, der das Vertrauen des Ortsbürgermeisters genießt? Wir sind nach wie vor der festen Überzeugung, dass Beigeordnete – wie in der gesamten VG Asbach erfolgreich praktiziert – einen eigenverantwortlichen Aufgabenbereich übernehmen sollen, um den Bürgermeister zu entlasten und den Ort voran zu bringen. Das derzeitige Zweierteam (Bürgermeister und 1. Beigeordnete) kann neben Beruf und Familie unmöglich die vielfältige Arbeit bewältigen, zumal die Gemeinde Vettelschoß mit dem großen Streif-Gelände, den vielen Immobilien deutlich mehr Aufgaben zu erledigen hat als vergleichbare Gemeinden. Über dieses grundsätzliche Problem wurde von uns mehrfach mit dem Ortsbürgermeister diskutiert.

Als Weiteres muss gute Arbeit der Verbandsgemeindeverwaltung Linz gelobt, aber auch die in Teilen schleppende bis überhaupt nicht vorhandene Unterstützung benannt werden. Dass Beschlüsse des Rates nicht zeitnah umgesetzt werden, ist für uns unverständlich. Beschlüsse, die nicht rechtens sind, kann der Verbandsbürgermeister aufheben, alle anderen mehrheitlich oder gar einstimmig gefassten Beschlüsse des Rates sind zeitnah umzusetzen und obliegen nicht der Abwägung der Verwaltung. Bei Bedenken und Anregungen kann der Ortsgemeinderat seitens der Verwaltung in der darauffolgenden Ratssitzung informiert werden. Gegebenenfalls wird ein Beschluss revidiert, ergänzt oder zurückgenommen. Falls nicht, ist er zeitnah umzusetzen..

Die Antworten der Verwaltung wurden bereits von uns unter dem nachfolgenden Link veröffentlicht:

Am 30.03.2017 wurden abschließend alle Sachstandsanfragen (vom 29.01.2017) zu verbindlichen Beschlüssen von der Ortsgemeinde beantwortet!

Zu den einzelnen Punkten der Antworten nehmen wir wie folgt Stellung:

Zu 1. – Lerchenstraße:

Unabhängig von einer Gewährleistung bleibt die entscheidende Frage:

Wie kann es sein, dass eine Gemeindestraße
– auf Kosten der Anlieger und der Ortsgemeinde neu ausgebaut wird,
– Mängel vor Ablauf der Gewährleistung angemeldet werden, diese – nach obiger Aussage – behoben werden und der Ausbau am 3.3.2016 mangelfrei aus der Gewährleistung erlassen wird,
– diese Straße keine fünf Jahre nach deren Ausbau, kurz nach dem Ablauf der Gewährleistung, erkennbare Mängel aufweist?

Dürfen Anlieger und Gemeinde bei guter Planung und einwandfreier Ausführung nicht erwarten, dass eine Straße, die mindestens 40 Lebensjahre Bestand haben soll, nicht schon nach so kurzer Zeit Mängel aufweist, die auf Kosten der Ortsgemeinde repariert werden müssen. Sollte die ausführende Firma kein Verschulden treffen, liegt dann nicht ein Planungsfehler vor, hätte der sensible Kurvenbereich in Asphalt statt Pflaster ausgebildet werden müssen?

Zu 2. – Hausmeisterstelle „Willscheider Berg“

Ein solcher Minijob ist in der Ortsgemeinde gefragt. Wir halten eine Ausschreibung für geboten und bitten den Ortsbürgermeister bei der Festlegung der Auswahlkriterien den Gemeinderat zu beteiligen.

Zu 3. – Bürgerhaus

Auf Nachfragen teilte der Ortsbürgermeister mit, dass die zusätzlichen Stromkosten der Ventilatoren zur Regulierung an die Haftpflichtversicherung des Architekten gemeldet werden. Zurzeit wird nach einer Lösung für eine natürliche Luftzirkulation ohne den Einsatz von Ventilatoren gesucht, zu deren Umsetzung die Haftpflichtversicherung des Architekten herangezogen werden wird.

Zu 4. – Haltelinien re-vor-li sowie 30er Piktogramme

Die Arbeiten wurden Ende März 2017 vergeben, wobei seitens der SPD-Fraktion bemängelt wurde, dass die Ausführung des Gemeinderatsbeschlusses nicht unverzüglich erfolgte und bereit stehende Haushaltsmittel zur Straßenunterhaltung in 2016 nicht ausgeschöpft wurden. Dass ein Beschluss erst nach 9 Monaten ausgeführt werde, werte man als Arbeitsverweigerung, dem schlossen sich alle Ratsmitglieder an. Seitens der FWG wurde beantragt, bei zukünftigen Markierungsarbeiten zu prüfen, ob die Anbringung von haltbaren Dauermarkierungen wirtschaftlicher sein könnte. Seitens der SPD-Fraktion wurde angeregt, stark befahrene (und deshalb schneller verblasste) Markierungen mittels Schablonen durch den Bauhof ausführen zu lassen.

Zu 5. – Weinstube

Die Suche nach einem Pächter der Restaurationsräume im Dorfmuseum wurde nach Meinung der SPD-Fraktion viel zu spät angegangen und nicht ausreichend intensiv beworben. Uns ist lediglich eine Anzeige in Vettelschoß aktuell und die „versteckte“ Anzeige auf der Homepage der Gemeinde bekannt. Der Gemeinderat war an den Gesprächen mit möglichen Interessenten in keinem Fall beteiligt. Der Komplex Dorfmuseum, Räume für größere Gesellschaften, Wechselausstellungen, der liebevoll gepflegte Bauerngarten, die Einliegerwohnung und nicht zuletzt die gemütliche Gaststube bieten Chancen und können mit etwas Kreativität und flexiblen Öffnungszeiten betrieben werden. Vielen Vettelschoßern fehlt die Gemütlichkeit der alten Weinstube. Die Vermarktung muss professioneller gestaltet werden. Über Kriterien einer Verpachtung sollte im Rat ausführlich diskutiert werden. Wir brauchen kein viertes Gemeindehaus, Räume für private Feiern werden im Ort ausreichend zur Verfügung gestellt. Das Dorfmuseum wurde so konzipiert, dass der Pächter Öffnungszeiten fürs Museum garantiert. Was ist das für ein Museum, das auf Dauer geschlossen ist? Wird – trotz professioneller Suche – kein Pächter gefunden, muss über ein alternatives Betreibermodell nachgedacht und entschieden werden (z.B. „Eine-Welt-Laden“).

Zu 6. – Streifgelände

Wir hoffen, dass diesen Worten nun zeitnah Taten folgen werden.
Im Aug 2011 forderte die SPD erstmals, dem Rat den Plan der Ver-/ Entsorgungsleitungen und das Gesamtkonzept für das Gelände vorzulegen, Anfang 2013 wurden konkrete Fragen der SPD-Fraktion zur Erschließung des Geländes und zu Ablösezahlungen an das Abwasserwerk an Ortsbürgermeister und VG-Verwaltung gerichtet, jedoch nicht beantwortet. Eine hohe Ablösesumme (rund 150.000,00 Euro) wurde mittlerweile an das Abwasserwerk gezahlt, Erschließungskosten angekündigt, ohne diese zu präzisieren. Mit all diesen ungeklärten Fragen wurden Grundstücke auf dem Streifgelände als „voll erschlossen“ zu Lasten der Ortsgemeinde verkauft.
Mitte 2016 kündigte der Ortsbürgermeister „nach den Sommerferien 2016“ eine Sondersitzung und eine InfoMappe zum Streifgelände an. In der Bauausschusssitzung Mai 2017 wurde erneut die Gründung einer Arbeitsgruppe angekündigt.

Zu 7. – Gemeindecafè

In der vergangenen Gemeinderatssitzung wurde das Thema besprochen, Hintergrund war die Mitteilung, dass der Seniorentreff am Willscheider Berg zum Jahresende seine Arbeit einstellen wird. Dabei wurde deutlich, dass nicht der Gemeinderat aktiv die Einrichtung eines Seniorentreffs mit Betreuung durch den Seniorenbeirat bewerkstelligen kann. Seitens der SPD-Fraktion war der Vorschlag unterbreitet worden, Kontakt zu den kirchlichen Einrichtungen aufzunehmen, ob sie unterstützend tätig werden können (wie dies auch in den anderen Ortsgemeinden möglich ist). Auch könnte der Treff am Willscheider Berg gebeten werden, mit Hilfe des Seniorenbeirates Nachfolger zu finden, Interessierte anzuleiten, Hilfestellungen zu geben. Entsprechende Gespräche mit den Organisatoren und kirchlichen Gruppen unter Beteiligung des Seniorenbeirates wären zu führen. Als erster Schritt wurde auf Veranlassung der Gemeindeverwaltung über die Freiwilligen Börse nach ehrenamtlicher Unterstützung nachgefragt. Die Führung oben genannter Gespräche halten wir darüber hinaus für unverzichtbar. Interessierte Ehrenamtler benötigen Einarbeitung und Unterstützung.

Zu 8. – Bebauungsplan „Bahnhofstraße“

Die Baugrunduntersuchung wurde Ende März vom Gemeinderat auf den Weg gebracht. Der Entsorgung der bestehenden Gleisanlage zugestimmt.

Zu 9. – Gewerbegebiet „Farmersheck“

In der März-Sitzung machte sich auch die FWG-Fraktion für eine entsprechende Veröffentlichung der Umwidmungsabsichten stark, um das Gelände zügig zu vermarkten, nicht zuletzt auch, um die vorgestreckten Erschließungskosten erstattet zu bekommen. Eine aktive Bewerbung in den Printmedien, im Internet und durch die Wirtschaftsförderung des Kreises erscheint angezeigt. Erste Anfragen liegen dem Gemeinderat heute zur Entscheidung vor.

Zu 10. – Baugebiet Kalenborn III – V

Dann sollte nicht nur darüber gesprochen werden, sondern auch beschlossen werden! Mehrfach ist im Rat von allen Seiten gefordert worden, das Gelände durch einen Investor/Bauträger erschließen und vermarkten zu lassen. Bauplätze in unserer Gemeinde werden gesucht. Möglicherweise ließen sich Bauträger und die Fa. Weber Consulting für beide – und die Ortsgemeinde – gewinnbringend zusammenführen, immerhin ist schon eine Menge an Vorarbeit seitens der Weber Consulting erbracht worden, auch liegt bereits eine durch die Ortsgemeinde erstellte Abwasserplanung vor und wurde ein Regenrückhaltebecken am Erlenhof und entsprechende Zuleitungen geschaffen.
Auf der heutigen Gemeinderatssitzung befindet sich der TOP Bebauungsplan Kalenborn, ohne nähere Angaben zu machen. Möglicherweise verbirgt sich ja dahinter die zu beschließende weitere Vorgehensweise.

Zu 11. – Alte Schulstraße 13

Ursprünglich war das Gebäude durch Mehrheitsratsbeschluss gekauft worden, um es abzureißen und zwei Bauplätze zu veräußern. Zwischenzeitlich hat es im Dez. 15 einen Kaufinteressenten gegeben und wurde der Verkauf beschlossen. Erst im Dez. 16 wurde dem Rat auf Nachfragen mitgeteilt, dass es bislang nicht zum Verkauf gekommen sei. Die SPD-Fraktion ist der Auffassung, dass der Beschluss vom Dez. 15 nicht länger Bestand hat und schlägt vor, dem Ursprungsplan zu folgen, das Gebäude abzureißen und die Grundstücke unbebaut zu verkaufen.

Zu 12. – Nutzung gemeindlicher Grundstücke

Bereits zu der Zeit eines Ortsbürgermeisters Schneider war die widerrechtliche Nutzung von Gemeindegrundstücken durch Anlieger oder die Nichteinhaltung bestehender Bebauungspläne (unberechtigtes Abholzen…) mehrfach (auch aufgrund von Eingaben der Bürger) thematisiert worden und wurde die Verbandsgemeinde auf konkrete Beispiele hingewiesen und um Überprüfung gebeten. Da nichts passierte, beschloss der Gemeinderat im Juni 2015 einstimmig, die Verwaltung mit der Überprüfung zu beauftragen und erinnerte regelmäßig an die Umsetzung dieses Beschlusses, zuletzt schriftlich im Aug. 2016. Ausführung bis heute Fehlanzeige. Eine persönliche Eingabe eines CDU-Ratsmitgliedes an den Verbandsbürgermeister brachte in einem konkreten Fall Bewegung in die Sache. Alle anderen gemeldeten Fälle bleiben unbearbeitet, wie obiger Antwort zu entnehmen ist. Den Bürgern, die sich an Recht und Ordnung halten, die für die von ihnen genutzten Grundflächen brav Grundsteuer bezahlen, die bestehende Bebauungspläne akzeptieren, fühlen sich zunehmend verschaukelt und es wird keinen wundern, wenn sich immer mehr Bürger über geltende Vorgaben hinwegsetzen.
Diese jahrelange Untätigkeit der Verwaltung werden wir nicht länger hinnehmen. Wir hören immerzu, wie gut die VG-Verwaltung aufgestellt sei und deshalb keine Fusion brauche, um sich personell zu verstärken, die obige Antwort des zuständigen Fachbereichs – er sei derzeit zur Umsetzung personell nicht in der Lage – spricht eine andere Sprache. Fehlendes Personal, was als Begründung für Verzögerungen bei der Umsetzung von Gemeinderatsbeschlüssen herhalten muss, sollte einen Verwaltungschef dazu veranlassen nach Abhilfe zu suchen. Sind die Aufgaben so stark gewachsen, dass sie vom vorhandenen Personal nicht mehr erledigt werden können, muss er sich um eine Anpassung des Stellenplans bemühen oder Strukturen schaffen, die eine zügige Bearbeitung erlauben.

Zu 13. – Gutachten zu den Liegenschaften

Warum nicht????

Zu 14. – Bauhof

Wann ist mit dem Einsatz zu rechnen, die Abstimmungsgespräche dauern schon einige Jahre?

Zu 15. – Kunstrasen

Danke für die ausführliche Antwort! Solche Kooperationen sind gewollt und zu begrüßen.

Zu 16. – Hackschnitzelheizung

Unverantwortlich, dass im Vorfeld so viel gutes Geld an Reparaturen und Wartung (über 100.000,00 Euro) in diese Silo-Technik ohne vorherige Wirtschaftlichkeits-/Machbarkeitsprüfung gesteckt wurde.
Schade, dass neue Zuleitungen von der Siloanlage zu den Gebäuden im Erlenweg verlegt wurden, die nun nicht mehr genutzt werden.
Schade, dass die Möglichkeit einer zentralen Heizung (Blockheizwerk) für das gesamte Streifgelände und die Gebäude im Erlenweg nicht frühzeitig geprüft wurde (Zuleitungen waren ja vorhanden), bevor in den Gebäuden neue dezentrale Gasheizungen samt Gaszuleitungen errichtet wurden.
Nun ist der Zug abgefahren, Fakten wurden geschaffen. Viel Geld, teilweise sinnlos, auf jeden Fall ohne vorherige Wirtschaftlichkeitsberechnung, ausgegeben.
Stellt sich nun die Frage, was passiert mit der stillgelegten Siloanlage?

Zu 17.Förderung K 3 Sporthalle

Wir bitten um rechtzeitige Planung, Abstimmung mit dem Sportverein und Umsetzung. Haushaltsmittel sind ausreichend in 2017 eingestellt, so dass die Verwaltung tätig werden kann. Danke für die Unterstützung.

 

Bundestagskandidat Martin Diedenhofen auf Platz 13 der Landesliste Rheinland-Pfalz

Freitag, Mai 5th, 2017

Am 29. April 2017 wurde bei der Landesvertreterversammlung in Lahnstein unsere Landesliste Rheinland-Pfalz (s.u.) für die Bundestagswahl 2017 gewählt. Wir ziehen mit einem starken Team in den Wahlkampf, das von den Delegierten mit hervorragenden Ergebnissen ausgestattet wurde! Unser Bundestagskandidat Martin Diedenhofen wurde dabei mit breiter Unterstützung der Genossinnen und Genossen auf Platz 13 gewählt. An der Spitze steht mit Andrea Nahles unsere starke Stimme in Berlin, die in dieser Legislaturperiode als Arbeitsministerin unter anderem den Mindestlohn durchgesetzt hat.

Martin Diedenhofen freut sich im Wahlkampf mit den vielen Menschen in Kontakt zu kommen. Wünschen Sie ein Gespräch mit Martin Diedenhofen? Nehmen Sie Kontakt mit ihm auf:

http://www.martin-diedenhofen.eu/kontakt_links.html

Wählen Sie am 24. September 2017 unseren SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz und unsere SPD-Landesliste (deren Kandidaten unten bereits aufgelistet sind!) und damit unseren Direktkandidat Martin Diedenhofen für unserem Wahlkreis:

1 Nahles, Andrea
2 Herzog, Gustav
3 Barley, Katarina
4 Held, Marcus
5 Barnett, Doris
6 Hitschler, Thomas
7 Weber, Gabi
8 Pilger, Detlev
9 Glöckner, Angelika
10 Kühl, Carsten
11 Mackensen, Isabel
12 Weingarten, Joe
13 Diedenhofen, Martin
14 Pauls, Jan
15 Zilles, Benjamin
16 Sieling, Claudia
17 Seither, Johannes
18 Greb, Eva-Luise
19 Scheib, Heiko
20 Küsel, Karin
21 Barbig, Paul
22 Merker, Isabelle
23 Janson, Volker
24 Eisold-Fritz, Julia
25 Simon, Michael
26 Späth, Sarah
27 Eisold, Klaus
28 Berger, Monika
29 Kopp, Sascha
30 Weber, Irene
31 Jordan, Frank
32 Milisenda, Eva
33 Prinz, Christopher
34 Nelson, Jürgen
35 Stumpf, Thomas
36 Paetz, Tobias
37 Kastner, Benjamin